Was du beachten solltest, wenn du Yoga in der Schwangerschaft übst
Diese Anpassungen und Hinweise kannst du dir merken
Du darfst alles üben, was sich gut anfühlt für dich und dein Baby. Unser Ziel ist eine Balance zwischen Stabilität, Entspannung und Flexibilität herzustellen
Dein Bauch ist eine Fluffy Zone, in der sich dein Baby entwickeln und ausbreiten darf
Übe keinen Druck auf den Bauch aus
Beachte:
Gehe nicht in Bauchlage
die geraden Bauchmuskeln sind entspannt
keine starken geschlossenen Drehungen
keine extremen Umkehrhaltungen wie z.B. Kopfstand
Es darf mal herausfordernd sein, zB. leichtes Brennen oder Zittern in den Muskeln, in den Beinen und Armen. Es darf gedehnt, aber nicht überdehnt werden - Alles, wenn keine Schmerzen entstehen oder du dich unwohl fühlst. Achte auch vor und nach der Einheit auf deinen Körper .
Sollte etwas nicht angenehm sein oder dein Kreislauf macht nicht mit, bist du jederzeit eingeladen die Haltung des Kindes einzunehmen oder dich hinzusetzen um auszuruhen.
Wenn du vom Boden aufstehst oder zum Boden runtergehst, dann tue das immer über die Seite abgerollt und gut abgestützt durch deine Hände
Achte darauf, dass du zu jeder Zeit stabil bist. Wenn Ausfallschritte geübt werden, kannst du die Weite und Breite deiner Füße selbständig anpassen, je nach dem wie du es brauchst.
Übe die Hocke so oft du magst
du kannst sie mit Tönen und tiefer Atmung kombinieren
du kannst sie unterstützt üben
Auf meinem Instagram Kanal zeige ich dir diese Anpassungen. Schaue gern dort vorbei. Außerdem lernst du alle Anpassungen im Schwangerschaftsyoga Kurs kennen.
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